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Die Lore

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Im Wald, im grünen Walde, da steht ein Försterhaus.
Im Wald, im grünen Walde, da steht ein Försterhaus,
da schauet jeden Morgen, so frisch und frei von Sorgen,
des Försters Töchterlein heraus, des Försters Töchterlein heraus.
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, des Försters Töchterlein ganz frisch heraus,
ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, des Försters Töchterlein heraus.
Lore, Lore, Lore, Lore, schön sind die Mädchen
von siebzehn, achtzehn Jahr.
Lore, Lore, Lore, Lore, schöne Mädchen gibt es überall;
und kommt der Frühling in das Tal,
grüß mir die Lore noch einmal, adé, adé, adé,
und kommt der Frühling in das Tal,
grüß mir die Lore noch einmal, adé, adé, adé.

Der Förster und die Tochter, die schossen beide gut.
Der Förster und die Tochter, die schossen beide gut.
Der Förster schoß das Hirschlein, die Tochter traf das Bürschlein
tief in das junge Herz hinein, tief in das junge Herz hinein.
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, tief in das junge, junge Herz hinein,
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, tief in das junge Herz hinein.
Lore, Lore, Lore, Lore, schön sind die Mädchen
von siebzehn, achtzehn Jahr.
Lore, Lore, Lore, Lore, schöne Mädchen gibt es überall;
und kommt der Frühling in das Tal,
grüß mir die Lore noch einmal, adé, adé, adé,
und kommt der Frühling in das Tal,
grüß mir die Lore noch einmal, adé, adé, adé.

Steh’ ich auf Bergeshöhen, schau über Täler hin,
steh’ ich auf Bergeshöhen, schau über Täler hin,
dann sehe ich so gerne aus weiter Ferne,
das Haus der jungen Försterin, das Haus der jungen Försterin.
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, das Haus der jungen, jungen Försterin,
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, das Haus der jungen Försterin.
Lore, Lore, Lore, Lore, schön sind die Mädchen
von siebzehn, achtzehn Jahr.
Lore, Lore, Lore, Lore, schöne Mädchen gibt es überall;
und kommt der Frühling in das Tal,
grüß mir die Lore noch einmal, adé, adé, adé,
und kommt der Frühling in das Tal,
grüß mir die Lore noch einmal, adé, adé, adé.