Grad’ aus dem Wirtshaus komm’ ich nun heraus! Straße wie wunderlich siehst du mir aus. Rechter Hand, linker Hand, beides vertauscht, Straße, ich merk’ es wohl, du bist berauscht.
Was für ein schief Gesicht, Mond, machst denn du? Ein Auge hat er auf, eins hat er zu! Du wirst betrunken sein, das seh’ ich hell: schäme dich, schäme dich, alter Gesell!
Und die Laterne erst, was muß ich seh’n! Die können alle nicht gerade mehr steh’n! Wackeln und fackeln die Kreuz und die Quer: scheinen betrunken mir allesamt schwer.
Alles im Sturme rings, großes und klein, wag’ ich darunter mich, nüchtern allein? Das scheint bedenklich mir, ein Wagestück! Da geh’ ich lieber ins Wirtshaus zurück. |